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Ihr Myers-Briggs®-Persönlichkeitstyp und Sauberkeit

Persönlichkeitstyp und Sauberkeit – gibt es einen Zusammenhang?

Der Einfluss der Erziehung:

Bevor wir uns mit dem Persönlichkeitstyp beschäftigen, müssen wir uns natürlich mit dem enormen Einfluss der Erziehung auseinandersetzen. Wenn Ihre Eltern einen ordentlichen, sauberen Haushalt durchgesetzt haben und während Ihres gesamten Lebens Standardaufgaben und Reinigungsroutinen eingeführt haben, könnte es für Sie ein Automatismus sein, unabhängig von Ihrem Typ sauber zu sein. Wenn Ihre Eltern sehr unordentlich waren und Sie es verabscheuten, zwischen Kakerlaken und üblen Gerüchen zu leben, haben Sie vielleicht einen persönlichen Wert von Sauberkeit entwickelt und beschlossen, dass Sie niemals ihren Handlungen nacheifern werden. Der Typus kann uns zwar einige Tendenzen der 16 Persönlichkeiten verraten, aber er kann nicht mit absoluter Sicherheit sagen, ob ein bestimmter Typus ein Ordnungsfanatiker oder unordentlich und unorganisiert sein wird oder nicht.

Kulturelle Einflüsse:

Bestimmte Kulturen legen mehr Wert auf Sauberkeit als andere. Deutschland zum Beispiel ist für seine Sauberkeit bekannt. Jeder in einer Nachbarschaft oder einem Wohnkomplex übernimmt abwechselnd die Aufgabe, zu fegen, Müll aufzusammeln und allgemein die Gegend aufzuräumen. In Japan zieht man beim Betreten des Hauses sofort die Schuhe aus, gurgelt, wäscht sich die Hände und zieht sich um. Sauberkeit wird dort sowohl als spirituelle als auch als praktische Praxis angesehen.

Auf den Typ kommen:

Wenn wir nur den Typus betrachten, kann es sicherlich einige Verbindungen zwischen Typus und Sauberkeit geben, aber ich bitte Sie dringend, die oben genannten Punkte zu beachten. Jeder, unabhängig vom Typ, kann einen persönlichen Wert haben, Dinge sauber zu halten oder sich nicht um Sauberkeit zu kümmern, um einer “höheren” Berufung willen. Jeder Mensch ist einzigartig und hat viele prägende Erfahrungen, die seine Einstellung zur Sauberkeit beeinflussen.

ENFPs und ENTPs und Sauberkeit:

ENFPs und ENTPs sind auf die Welt der Ideen und Möglichkeiten fixiert. Sie sehnen sich danach, etwas Originelles und Anregendes zu finden, in das sie ihre Energie stecken können, und haben daher oft viele Hobbys und Interessen. Diese Typen haben einen aktiven und kreativen Verstand, der immer auf der Suche nach einem ungewöhnlichen Gedanken, einer neuen Art, etwas zu verstehen, oder einer Gelegenheit ist, die ihr Leben verändern könnte. Die Routine- und Wartungsaspekte des Lebens sind für sie weit weniger interessant oder attraktiv. Viele ENTPs und ENFPs lehnen sich sogar gegen Routinen und Grenzen auf und folgen stattdessen ihrer Kreativität, wohin auch immer sie führen mag. Dies kann oft zu einem unordentlichen oder unorganisierten Lebensraum führen, da die alltäglichen Aufgaben des Aufräumens geistig erdrückend oder stumpfsinnig langweilig erscheinen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass diese Typen regelmäßig ihre Schlüssel, Brillen oder Geldbörsen verlegen.

Eine Warnung:

Einige ENFPs und ENTPs legen vielleicht Wert auf Sauberkeit. Vielleicht wollen sie einfach die Art von Menschen sein, bei denen sich andere wohl fühlen. Vielleicht reifen sie als Menschen und werden geduldiger mit den Routine- und Wartungskategorien des Lebens (dies geschieht bei ENPs oft in den 30er und 40er Jahren). Wie immer gibt es bei jedem Typus Ausnahmen von der Regel.

ESFPs und ESTPs und Sauberkeit:

ESFPs und ESTPs sind äußerst detailbewusste Menschen. Sie nehmen ihre Umgebung in vollen Zügen wahr und genießen ästhetisch ansprechende Umgebungen. Sie hassen zwar alltägliche, routinemäßige Aufgaben, aber sie verachten auch Unordnung, Unordnung und Hässlichkeit in ihrer Umgebung. Deshalb versuchen sie oft, einen Weg zu finden, damit das Putzen Spaß macht. Egal, ob sie beim Fegen eine peppige Playlist auflegen oder beim Abwasch Liebeslieder schmettern – diese Typen suchen nach Möglichkeiten, selbst den langweiligsten Aufgaben etwas Pep zu verleihen. Diese beiden Typen sind weniger chaotisch als viele andere wahrnehmende Typen.

Ein Vorbehalt:

Wie bei jedem Typus gibt es immer Ausnahmen. Wenn ein ESFP oder ESTP von Arbeitsaufgaben und alltäglichen Verpflichtungen überwältigt ist, werden sie wahrscheinlich Freiheit, Entspannung und Spaß in ihrer Freizeit bevorzugen. Sie können sich einfach mit dem Chaos des Lebens abfinden, um die Freude und Erfüllung eines Ausgehabends oder einer anderen lustigen Erfahrung zu erleben. Wenn sie ein schwerwiegendes Lebensereignis hinter sich haben (Scheidung, Verlust des Arbeitsplatzes usw.), kann es auch sein, dass sie einem sauberen und aufgeräumten Zuhause weniger Priorität einräumen.

INFJs und INTJs und Sauberkeit:

INFJs und INTJs konzentrieren sich auf Muster und Vorhersagen und sind immer auf der Suche nach dem tieferen Sinn des Lebens selbst. Diese Menschen mit großen Visionen mögen eine aufgeräumte, saubere Umgebung, damit das Chaos sie nicht von ihren kreativen Unternehmungen oder visionären Strategien ablenkt. Sie hassen es jedoch, wenn sie das Gefühl haben, dass man sie unterdrückt oder unter Zeitdruck setzt. Viele INFJs und INTJs nutzen die Zeit des Aufräumens, um ihre Gedanken zu kreativen oder philosophischen Überlegungen schweifen zu lassen. Wenn sie besonders vertieft in einen Gedanken sind, lassen sie vielleicht ihre Umgebung ein wenig hinter sich, während sie ihre Gedanken erforschen. Für diese Typen geht es bei einer sauberen Umgebung oft weniger darum, den gesellschaftlichen Normen zu entsprechen, sondern eher darum, einen Raum zu haben, der ihre kognitiven Prozesse unterstützt.

INTJs sind beim Aufräumen in der Regel organisierter als INFJs. Da INTJs auf maximale Effizienz bedacht sind, ordnen sie wahrscheinlich ihre Küchengeräte nach der Häufigkeit ihres Gebrauchs, ihre Kleidung nach Jahreszeit und Farbe und ihre Bücherregale nach Genre oder Autor. Sie empfinden ein Gefühl der Befriedigung, wenn sie einen Platz für alles haben, was ihnen Zeit, Energie und Mühe spart.

INFJs hingegen konzentrieren sich mehr auf Bedeutung, Emotionen und Beziehungswert. Sie haben vielleicht eine unordentliche Schublade für sentimentale Gegenstände oder einen kreativen Raum, der voller halbfertiger Projekte ist. Für einen INFJ haben diese Dinge einen Wert und eine Bedeutung, auch wenn sie für andere nicht aufgeräumt oder organisiert erscheinen. INFJs organisieren ihre Wohnung vielleicht auch nicht so effizient wie INTJs. Sie haben vielleicht eine saubere und aufgeräumte Küche, aber die Orte, an denen sie alles unterbringen, machen vielleicht nicht den logischsten Sinn.

Eine Warnung:

Es gibt immer Ausnahmen von der Regel, und das gilt auch für INFJs und INTJs. Wenn ein INFJ oder INTJ unter großem Stress steht, kann es sein, dass er seinen Lebensraum unordentlicher als sonst gestaltet. Das liegt oft an einer Kombination aus Unlust und kognitiver Überforderung. Diese Typen haben vielleicht das Gefühl, dass sie den Anforderungen ihres Lebens nicht gewachsen sind, geschweige denn ihre Wohnung aufräumen können. Die meisten INFJs und INTJs kehren jedoch zu ihrem gewohnten Sauberkeitsstandard zurück, sobald sie sich von einer Stressphase erholt haben.

ISFJs und ISTJs und Sauberkeit:

Für die Persönlichkeitstypen ISFJ und ISTJ bedeutet Ordnung und Sauberkeit für sie Seelenfrieden. Sie achten auf die kleinen Dinge und sind zufrieden, wenn ihre Umgebung frei von Schmutz, Staub und Unordnung ist. Diese Typen mögen gemütliche, heimelige Umgebungen mit vielen persönlichen Akzenten.

ISFJs und ISTJs sind beide detailorientiert, aber sie neigen dazu, die Organisation etwas anders anzugehen. Bei ISTJs dreht sich alles um Effizienz, daher haben sie in der Regel für alles einen Platz und halten sich an eine strenge Reinigungsroutine. Das zeigt sich oft in ihren Küchen, die normalerweise makellos und gut organisiert sind. ISFJs mögen zwar auch ein gut organisiertes Zuhause, aber sie stellen Komfort und Gemütlichkeit eher über Effizienz. Für sie geht es darum, einen warmen und einladenden Raum zu schaffen, nicht nur einen funktionalen. Als sentimentale Typen werden sie wahrscheinlich nostalgische oder bedeutungsvolle Gegenstände ausstellen.

Ein Vorbehalt:

Wie bei allen Persönlichkeitstypen gibt es immer Ausnahmen von der Regel. Wenn ISFJs und ISTJs gestresst oder mit Aufgaben überlastet sind (z. B. wenn sie viele Kinder oder einen anspruchsvollen Job haben), kann es sein, dass sie ihren Wohnraum unordentlicher als sonst gestalten. In diesen Fällen haben sie vielleicht noch ein paar Bereiche, die aufgeräumt und gut organisiert sind, aber der Rest ihrer Wohnung kann in einem Zustand der Unordnung sein. ISFJs geben vielleicht ihren Beziehungen Vorrang vor dem Putzen und ISTJs stellen ihre Arbeitsleistung über die Organisation und Sauberkeit ihrer Wohnung.

ENFJs und ENTJs und Sauberkeit:

ENFJs und ENTJs sind visionäre Menschen, die große Träume und Ziele für die Zukunft haben. Beide Typen neigen dazu, gerne Leute zu sich einzuladen und versuchen, ihre Umgebung sauber zu halten, damit spontane Zusammenkünfte leicht zu organisieren sind. ENTJs sind auf Effizienz bedacht und haben gerne einen logischen Platz für alles in ihrer Wohnung. Ihr Ziel ist es, die Reinigungsroutine so weit wie möglich zu minimieren, damit sie sich auf anregendere Ideen und Ziele konzentrieren können. Daher macht es ihnen in der Regel nichts aus, Unordnung wegzuwerfen, und sie versuchen, die Anzahl der Gegenstände in ihrem Haus auf ein Minimum zu beschränken, damit sie so wenig Zeit wie möglich mit Aufräumen verbringen. ENFJs sind ebenfalls an Effizienz interessiert, aber sie konzentrieren sich mehr auf Beziehungen und persönliche, bedeutungsvolle Erfahrungen und Gegenstände. Sie haben wahrscheinlich symbolische Gegenstände mit sentimentalem Wert in ihrer Wohnung, auch wenn das bedeutet, dass sie mehr Unordnung haben.

Ein Vorbehalt:

Wie immer gibt es auch hier Ausnahmen von der Regel. Wenn ENFJs und ENTJs auf ein Ziel hinarbeiten, das sie viel Energie kostet, kann es sein, dass ihre Wohnung unordentlicher wird als sonst. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass sie mit anderen Gedanken beschäftigt sind und sich nicht mit etwas befassen wollen, das im Vergleich zu ihren Zielen trivial erscheint. ENTJs können eine “Entrümpelungsorgie” starten und viele Gegenstände wegwerfen, die ein Chaos verursachen. Sie können auch vorübergehend Pappteller und -becher verwenden, um den Abwasch zu vermeiden. ENFJs können auch zulassen, dass ihr Zuhause unordentlicher wird als sonst, wenn sie eine schwierige emotionale Phase durchmachen. Sie haben vielleicht nicht die Energie, ihre übliche Routine einzuhalten, und sehen das Putzen als sinnlose Aufgabe an.

ESTJs und ESFJs und Sauberkeit:

ESTJs und ESFJs mögen ein Gefühl von Ordnung, Routine und Heimeligkeit in ihrem Leben. Beide Typen schätzen einen sauberen und aufgeräumten Lebensraum, aber sie neigen dazu, dieses Ziel auf unterschiedliche Weise zu erreichen. ESTJs sind sehr detailorientiert und folgen einer strengen Reinigungsroutine. Sie haben wahrscheinlich einen Platz für alles in ihrer Wohnung und halten sogar einen Reinigungsplan ein. Das kann von anderen manchmal als unflexibel oder anmaßend empfunden werden, aber für sie funktioniert es. Auch ESFJs mögen ein sauberes und aufgeräumtes Zuhause, aber sie geben Komfort und Gemütlichkeit eher den Vorrang vor Effizienz. Für sie geht es darum, einen warmen und harmonischen Raum zu schaffen, nicht nur einen funktionalen. Als sentimentale Typen haben sie wahrscheinlich ihre wertvollen Nippsachen und Familienfotos ausgestellt.

Ein Vorbehalt:

Wie immer gibt es auch hier Ausnahmen von der Regel. ESFJs geben Beziehungen in der Regel den Vorrang vor Sauberkeit und Ordnung. Wenn also ihre Beziehungen in Gefahr sind oder jemand, den sie lieben, Probleme hat, kann es sein, dass ihr Haus unordentlicher oder unordentlicher wird. Ich kannte einen ESFJ, dessen Haus ständig unordentlich war, aber sie hatte sechs Kinder, die zu Hause unterrichtet wurden, und einen Teilzeitjob, so dass sie die Beziehung zu ihrer Familie über die Ordnung stellte. ESTJs können auch zulassen, dass ihr Wohnraum unordentlicher wird als sonst, wenn sie eine schwierige Phase in ihrem Leben durchmachen. Das kann daran liegen, dass sie mit anderen Gedanken beschäftigt sind und sich nicht um etwas kümmern wollen, das ihrer umfangreichen Aufgabenliste in die Quere kommt.

ISFPs und ISTPs und Sauberkeit:

ISFPs und ISTPs sind beide detailbewusste Menschen mit einer Vorliebe für ästhetische Schönheit oder Klarheit. Diese Typen neigen dazu, sich an unnötiger Unordnung oder an Dekorationen und Möbeln zu stören, die nicht zusammenpassen. Sie haben zwar keine Reinigungsroutine oder eine absolut makellose Umgebung, aber sie mögen einen Raum, der offen, frei und einladend wirkt. ISFPs erreichen dies am ehesten, indem sie einige wenige Schlüsselstücke haben, die sie lieben, und ihren Raum mit Dingen füllen, die sie inspirieren und in Farbe und Ton perfekt zueinander passen. Ihr Raum ist wahrscheinlich ganz und gar nach ihrem persönlichen Geschmack gestaltet. Wenn man das Haus einer ISFP betritt, erfährt man mehr über sie, als wenn man nur sieht, wo sie wohnt. ISTPs erreichen eher ein Gefühl von Ordnung und Sauberkeit, indem sie sehr effizient mit ihrem Raum umgehen. Sie haben wahrscheinlich Aufbewahrungslösungen für alles und sind eher minimalistisch. Selbst wenn ihre Wohnung für andere nicht “sauber” aussieht, ist es wahrscheinlich, dass alles seinen Platz hat und leicht zu finden ist.

Ein Vorbehalt:

Jeder Mensch ist anders, und es gibt Ausnahmen von der Regel. ISFPs und ISTPs lassen es vielleicht zu, dass ihr Wohnraum unordentlicher wird als sonst, wenn sie eine schwierige emotionale Phase durchmachen. Oder wenn sie sich von äußeren Anforderungen überfordert fühlen, geben sie Freizeit, Entspannung und Hobbys den Vorrang vor der Hausarbeit.

INFPs und INTPs und Sauberkeit:

INFPs und INTPs sind beide kreative Typen, die gerne einen Raum haben, der ihre einzigartige Persönlichkeit widerspiegelt. Sie haben wahrscheinlich ein paar Schlüsselstücke, die sie lieben, und füllen ihren Raum mit Dingen, die sie inspirieren. Ihr Zuhause ist wahrscheinlich voll von Büchern, Kunst und anderen Dingen, die für sie eine Bedeutung haben. Im Allgemeinen legen sie nicht allzu viel Wert auf ein “sauberes” oder “aufgeräumtes” Zuhause, aber sie haben vielleicht Phasen, in denen sie sich mehr auf die Organisation konzentrieren als in anderen. INFPs sind Träumer, die wahrscheinlich Filmplakate, Bücher und sentimentale Gegenstände zielgerichtet in ihrem Wohnraum verstreut haben. Für sie ist ihr Zuhause ein Spiegelbild ihrer inneren Welt und ihrer einzigartigen Persönlichkeit. INTPs haben eher eine “Labor”-ähnliche Einrichtung mit vielen Büchern, einem Computer und Materialien für ihr neuestes Projekt. Beide Typen neigen dazu, mit der Sauberkeit zu kämpfen, weil sie mit ihrer inneren Welt beschäftigt sind und die äußere Welt weniger wichtig erscheint.

Ein Vorbehalt:

Manche INFPs und INTPs sind mit Eltern aufgewachsen, die ihnen einen Sinn für Ordnung und Sauberkeit eingeimpft haben. Andere hatten vielleicht eine chaotische Kindheit und haben sich geschworen, nie wieder in einer solchen Unordnung zu leben. Die meisten INFPs und INTPs legen zwar keinen Wert auf ein makelloses Zuhause, aber es gibt immer Ausnahmen von der Regel.

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